Vorsorgeplanung

Die Möglichkeiten für das Alter und den wohlverdienten Ruhestand finanziell vorzusorgen sind vielfältig und müssen individuell und bedarfsgerecht an Sie angepasst werden. Die Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung, sofern Sie in diese einzahlen, machen derzeit knapp 20 % des Bruttoverdienstes eines Angestellten aus. Diese werden direkt abgeführt und so sammeln Sie im Laufe Ihres Arbeitslebens Rentenpunkte.

Was im Rentenalter auf Ihrem Konto landet, hängt von der Höhe Ihres Einkommens ab und davon, wie lange Sie letztendlich gearbeitet haben. Die durchschnittliche Rente eines Angestellten weicht jedoch gravierend von seinem Verdienst im Berufsleben ab und stellt daher lediglich eine Grundversorgung dar.

Privat vorzusorgen ist daher jedem angeraten, gerade und vor allem, wenn Sie selbstständig sind und nicht in die Gesetzliche Rentenversicherung einzahlen.

Speziell für Selbstständige und Mediziner in eigener Praxis

Als Selbstständige sind Sie für Ihre Rente selbst verantwortlich. Doch die wenigsten zahlen knapp 20 % Ihrer monatlichen Einkünfte in eine private oder die gesetzliche Rentenversicherung ein. Hinzu kommt, dass das Geld auch nicht anderweitig, wie man so schön sagt, „zur Seite gelegt“ wird. So wächst die Kluft zwischen dem Einkommen und somit auch dem Lebensstandard während Ihres Arbeitslebens und dem Ruhestand.

Als Rechtsanwalt, Steuerberater, Psychologe, Zahnarzt oder Arzt haben Sie die Möglichkeit in das jeweilige berufsständische Versorgungswerk einzuzahlen. Doch was ist das überhaupt, lohnt sich das und was sind die zusätzlichen Alternativen?

Es ist wichtig, dass wir uns gemeinsam frühzeitig um Ihre private Vorsorge kümmern und die für Ihren Bedarf angemessene Absicherung finden.

Hinterbliebenenabsicherung

Wir beraten Sie auch gerne zum Thema Lebensversicherung und Sterbegeldversicherung.